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Spitznatter
28.02.2024
Spitznattern bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen von Meereshöhe bis in Höhen von 2.500 m
Spitznattern zeichnen sich durch eine sehr schlanke Gestalt und einen länglichen, spitz zulaufenden Kopf aus. Sie erreichen in der Regel eine Länge von 100 bis 150 cm. Die Kopfschilde sind teilweise an die langgestreckte Kopfform angepasst. Die Körperschuppen können glatt oder leicht gekielt sein. Die Augen haben bei Lichteinfall eine runde Pupille. Die Färbung variiert bei einigen Arten stark, wobei die Grundfarbe meist bräunlich oder grünlich ist. Typischerweise sind Oxybelis fulgidus und Oxybelis wilsoni grünlich gefärbt, während Oxybelis aeneus eher bräunlich ist. Das Scutum anale kann geteilt oder ungeteilt sein.
Spitznattern besitzen einen Giftapparat, der aus modifizierten Speicheldrüsen, einem Giftkanal und unbeweglichen Fangzähnen im hinteren Oberkiefer (opistoglyphe Zahnstellung) besteht. Die Giftwirkung beim Menschen beschränkt sich im Wesentlichen auf lokale Effekte wie leichte Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Taubheitsgefühle.
Lebensweise
Spitznattern bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen von Meereshöhe bis in Höhen von 2.500 m. Sie sind häufig in tropischen und subtropischen Gehölzen wie Galeriewäldern und Savannen, aber auch in semiariden bis ariden Gebieten anzutreffen. Sie leben überwiegend baumbewohnend und klettern geschickt und schnell im Geäst von Bäumen und Sträuchern. Ihre Beute besteht hauptsächlich aus Eidechsen, gelegentlich auch aus kleinen Säugetieren und Vögeln. In einigen Quellen werden auch Insekten als Nahrung erwähnt. Die Beute wird durch ein giftiges Sekret bewegungsunfähig gemacht. Die Fortpflanzung erfolgt durch Eiablage (Oviparie).
Bei Bedrohung erstarren Spitznattern oft und verlassen sich auf ihre Tarnung: Ihr Körperbau und ihre Färbung ähneln einem Ast im Geäst. Bei anhaltender Provokation nehmen sie eine Verteidigungsstellung ein, indem sie den Vorderkörper in S-förmige Schlingen legen und das Maul weit aufreißen. Bei weiterer Provokation verteidigen sie sich durch Bisse.
Quelle Text: Wikipedia
Bilder: Michael Siegfried
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