San Gerardo de Dota

Das Nebelwaldgebiet auf ca. 2.000 Höhenmetern ist ein Eldorado für Vogelkundler.

San Gerado de Dota ist ein idyllisches Nebelwaldgebiet, eingebettet in die Talamanca Gebirgskette im Süden Costa Ricas

Große Beliebtheit genießt die Region San Gerado de Dota bei den Ornitologen.

Das kleine Dorf entlang des Savegre Flusses ist eines der wenigen Gebiete Costa Ricas, in denen Äpfel und Pfirsiche wachsen. Die Region ist ein absoluter Geheimtipp, abseits vom Tourismustrubel.

quetzal02Über 200 seltene Vogelarten wurden in der Region registriert, darunter viele Kolibris, Spechte und der berühmte Quetzal (Göttervogel).

Los Quetzales ist der jüngste Nationalpark und wurde zu Ehren des faszinierenden Vogels mit seiner prächtigen, langen Schwanzfeder eingerichtet.

Im Juni verliert der männliche Quetzal Vogel seine Schwanzfeder. Mit geschultem Auge kann man aber auch in dieser Jahreszeit viele Exemplare entdecken.

Die Panamericana Autobahn schlängelt sich in vielen Kurven von Cartago hinauf auf den höchsten Pass Costa Ricas, dem Cerro de la Muerte (3,491m).

Um nach San Gerardo de Dota zu gelangen, zweigt man noch vor der Passhöhe bei Kilometer 80 ab. San Gerardo de Dota liegt auf knapp 2000 Metern, weshalb es nachts sehr kühl werden kann.

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Points of Interest

Das Schutzgebiet ist ein wichtiger Standort für den Ökotourismus: hier können die Schönheit der Natur und insbesondere Vögel, wie der Quetzal, beobachtet werden.

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