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Puerto Jiménez
Die kleine, ehemalige Goldgräberstadt liegt auf der Halbinsel Osa im Golfo Dulce und ist auf dem Landweg oder mit dem Bootstaxi von Golfito erreichbar. Eine holprige Straße führt zum Nationalparkeingang Carate.
Die ehemalige Goldgräberstadt
ist ein wichtiges Sprungbrett für einen Besuch im Nationalpark Corcovado
Die holprige Straße von Puerto Jiménez bis Carate ist bisher die einzige Möglichkeit, den Corcovado mit dem Auto zu erreichen.
Alle anderen Ranger Stationen des Nationalparks Corcovado (La Sirena, Los Patos, El Tigre, San Pedrillo) sind nur durch lange Dschungelwanderungen oder Bootstransfers (von Drake Bay) erreichbar.
Für die Bewohnter der abgelegenen Dschungelregion ist Puerto Jiménez ein wichtiger infrastruktureller Knotenpunkt.
Wer Richtung Corcovado weiterfährt, findet hier tatsächlich die letzte Zivilisation vor dem Eintauchen in die Wildnis.Die kleine, abgelegene Stadt auf der Halbinsel Osa mit ihren staubigen Straßen, alten Läden und saloonartigen Bars versprüht den Charme des Wilden Westen.
Die Gründung der Stadt geht zurück auf das Jahr 1914 und wurde nach dem damaligen Präsidenten Ricardo Jiménez benannt.
Bis in die 60er Jahre blieb die ehemalige Holzfällerstadt nahezu unberührt, bis wenige Jahre später das Goldfieber ausbrach.
Hunderte Goldsucherfamilien siedelten sich in Puerto Jiménez an und die Flüsse wurden mit Quecksilber verseucht, das zum Auswaschen des Goldes verwendet wurde. Große Maschinen, die verwendet wurden, um nach Gold zu schürfen, richteten beträchtlichen Schaden an.
Mit der Gründung des Nationalparks im Jahre 1975 wurde dem Goldrausch ein Ende gesetzt.
Wo früher das Gold gewogen wurde, steht heute in Puerto Jiménez das Gebäude der Banco Nacional. Der Tourismus hat heute einen bedeutenden Stellenwert eingenommen. Die Stadt bietet Restaurants, Hotels, Internetcafés, einen kleine Hafen mit einem Bootstaxi nach Golfito, eine kleine Flugpiste und kleine, einsame Strände.
Wer sich länger in Puerto Jimenez aufhalten möchte, kann von hier aus den Golfo Dulce erkunden, mit einem Kajak durch die angrenzenden Mangrovensümpfe paddeln oder abgelegene Strände wie Playa Plantenares besuchen.
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