San José

„Chepe“, wie die Hauptstadt Costa Ricas mit 300.000 Einwohnern von ihren Einwohnern liebevoll genannt wird, liegt auf 1.170 m Höhe und ist eine Stadt mit vielen Gegensätzen.

Villen aus der Zeit der Kaffeebarone aber auch verfallene Blechhütten prägen das Stadtbild. Kleine „Sodas“ (Kneipen) gibt es an allen Ecken.

Am Morgen und in den frühen Abendstunden herrscht im Zentrum ein lärmendes Chaos mit hupenden Bussen, Taxis und Pkws. Die Hauptpost ist eine der letzten kolonialen Bauten von San José, ebenso das Nationaltheater.

Schöne alte Villen und Häuser aus der Kolonialzeit befinden sich in den Bezirken Amon, Escalante und Los Yoses.

Die Hauptstadt unterteilt sich in 14 Bezirke, darunter die beiden beliebten Vororte, Escazú und Santa Ana.

Sie liegen ca. 20 km südwestlich vom Stadtzentrum. Das Klima ist ganzjährig angenehm mild und mediterran.

Die Landschaft ist hügelig und vereinzelt sieht man kleine Bauernhöfe und Reiter, die auf ihren Pferden stolz durch die Straßen galoppieren.

Es gibt eine große Auswahl an erstklassigen Restaurants. In Escazú befinden sich die modernsten Einkaufszentren des Landes mit Kinos und internationalen Marken, Boutiquen, Kunstwerkstätten und Galerien.

San José Infos

Authentisches Chepe

Eine wahre Safari der Farben, Gerüche und Eindrücke bietet der Besuch im Zentralmarkt in den frühen Morgenstunden. 

Der Zentralmarkt befindet sich im berühmten Coca-Cola Viertel in San José.

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Avenidas & Calles

Die Straßen (Calles) von San José verlaufen von Norden nach Süden, die breiteren Straßen (Avenidas) von Ost nach West.

Im Zentrum von San José befinden sich die „Calle Central“ und die „Avenida Central“. Während nördlich der Avenida Central die Avenidas in ansteigender, ungerader Zahlenfolge verlaufen, sind die Avenidas nach Süden hin gerade Zahlen. Calles mit gerader Nummer befinden sich westlich der Calle Central, östlich davon sind die Calles mit ungeraden Zahlen angeordnet.

Öffentlicher Transport

Das Haupttransportmittel in San José ist der Bus.

Das Netz ist gut ausgebaut. Die Routen werden von einzelnen, privaten Busunternehmen geführt. Die Wartezeiten sind in der Regel zwischen 5 bis maximal 15 Minuten. Tickets oder Vorverkauf gibt es keine.

Der Fahrpreis wird auf der Windschutzscheibe des Busses sichtbar ausgehängt und beim Einsteigen direkt an den Fahrer bezahlt. Auch ist der Fahrpreis einheitlich, egal wo Sie ein- und aussteigen. In moderneren Bussen gibt Leuchtknöpfe, die Sie drücken können, um das Aussteigen zu signalisieren. Ältere Busse haben Reissleinen, an denen man ziehen muss, wenn man aussteigen möchte.

Zug fahren

Das Bahnnetz wurde nach jahrelanger Stilllegung erst kürzlich wieder aktiviert.

Von der ehemaligen Atlantikeisenbahn-Station fahren die Züge nach Heredia ab, ebenso gibt es Züge für kurze Strecken nach Curridabat, Pavas, Belen und Cartago.

Erfragen Sie die aktuellen Abfahrtszeiten an der Rezeption Ihres Hotels oder konsultieren Sie die lokale Webseite: http://www.trenurbano.co.cr.

Taxis

Rote Taxis mit einem gelben Dreieck an der Fahrertür und einem Taxometer (“María”) sind offizielle Taxis.

Alle anderen, ähnlich aussehenden Fahrzeuge sind Piratentaxis und werden in Costa Rica aufgrund der herrschenden Armut noch immer geduldet. Die Fahrpreise sind relativ günstig.

Wir empfehlen in den Nachtstunden, etwa nach einem Restaurantbesuch, immer ein Taxi zurück zum Hotel zu nehmen.

Lecker Essen – eine der feinsten Adressen in der Hauptstadt…

Vorreservierung empfohlen.

Der Chefkoch verwendet feine europäische Zutaten wie Safran, Spargel, aber auch Einheimische wie Pejibaje (Palmfrucht), Macadamia Nüsse, Corvina-Fisch oder karamelisierte Feigen. Dazu wird eine große Auswahl an Premium Weinen angeboten.

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Authentisches Chepe

Eine wahre Safari der Farben, Gerüche und Eindrücke bietet der Besuch im Zentralmarkt in den frühen Morgenstunden. 

Der Zentralmarkt befindet sich im berühmten Coca-Cola Viertel in San José.

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