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Carate
Die abgelegene, ehemalige Goldgräber-Stätte im Südwesten der Halbinsel Osa gehört zu den abgelegensten Regionen von Costa Rica und besitzt als einzige eine Zufahrtsstraße bis kurz vor den Corcovado Eingang.
Der Corcovado Nationalpark
gehört zu den artenreichsten des Landes
Die abgelegene, ehemalige Goldgräber-Stätte im Südwesten der Halbinsel Osa gehört zu den abgelegensten Regionen von Costa Rica und besitzt als einzige eine Zufahrtsstraße bis kurz vor den Corcovado Eingang.
Die einstündige Fahrt von der 45 Kilometer entfernten kleinen Stadt Puerto Jiménez bis nach Carate ist holprig, aber landschaftlich sehr reizvoll.
Sie fahren durch eine dicht verwachsene Dschungellandschaft, vorbei an Weideflächen, Reisfelder, überqueren Flussläufe und fahren entlang von Naturstränden.
Carate ist 45 Gehminuten von der Ranger Station La Leona, dem Eingang zum 42.000 Hektar großen Nationalpark Corcovado, entfernt.
Alle anderen Eingänge des Nationalparks (Los Patos, San Pedrillo, La Sirena und El Tigre) sind nur zu Fuß über Dschungelpfade oder mit dem Boot erreichbar. In Carate gibt es kein Festnetztelefon, das Mobiltelefon funktioniert in vielen (vor allem höheren) Gebieten der Region sehr gut.
Der Strom wird mit Wasserkraft und Sonnenenergie gewonnen, ein Generator versorgt die Lodges und privaten Haushalte.
Für die langen Wanderungen in Carate bei brütender Hitze benötigen Sie eine gute körperliche Kondition.
Die Chance, seltene, vom Aussterben bedrohte Tiere wie den Tapir, Jaguar oder das Totenkopfäffchen zu begegnen sind sehr hoch.
Carate hat auch eine interessante Geschichte.
Bei Ausbruch des zweiten Weltkrieges gab es weltweit nur zwei große bekannte Offshore-Goldgräber Stätten:
Eine befand sich damals vor der Küste von Sierra Leona und die Zweite vor der Küste von Carate.
Das industrielle Goldschürfen mit Maschinen und Chemikalien wurde nach der Gründung des Nationalparks in Carate verboten.
Das händische Goldwaschen in sehr kleinen Mengen ist noch gestattet.
Sie können einen Ausflug zu einer aktiven Goldwaschstätte am Fluss Carate unternehmen.
Besucher können auch einen Tag am Sandstrand von Playa Madrigal liegen oder im Pazifischen Ozean baden.
Tauch- und Schnorcheltouren zur Insel del Caño werden ebenso angeboten wie Reittouren oder Kajakfahrten in einer der benachbarten Lagunen.
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